Spendenaufruf: Schwere Explosion in Beirut

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt!

Am 4. August erschütterte eine heftige Explosion die libanesische Hauptstadt Beirut. Mindestens 170 Menschen verloren ihr Leben, mehr als 6.000 sind verletzt und noch immer werden hunderte Menschen vermisst. Gemeinsam mit AWO International rufen wir zu Spenden auf.

Die Welle der Explosion glich einem Erdbeben. Am Morgen des 4. August explodierte im Hafen von Beirut ein Lagerhaus, die Erschütterung war bis nach Zypern zu spüren und glich einem Erdbeben der Stärke 3,5 auf der Richterskala. Tausende private und öffentliche Gebäude wurden zerstört – dies führt nach offiziellen Angaben zu 300.000 Obdachlosen. Betroffenen sind über 46.000 Kinder.

Gemeinsam mit den Partnern Volkshilfe Österreich und der libanesischen Organisation Mousawat, werden mögliche Nothilfemaßnahmen sondiert. Vor Ort ist ein „Needs-Assessment“ angelaufen, bei dem konkrete Bedarfe erhoben werden. Es ist angedacht mobile Gesundheitsleistungen anzubieten und dadurch auch die überfüllten Krankenhäuser zu entlasten. Der lokale Partner Mousawat hat eigene Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen sowie Pflegekräfte und Erfahrungen mit mobilen Teams. Ein besonderer Fokus soll auf Menschen mit Behinderung liegen, die ihre Häuser und damit auch Hilfsgeräte verloren haben. Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Renovierung von Häusern, psychosoziale Betreuung von Betroffenen sowie die Verteilung von Hygienepaketen zur COVID-19 Prävention und anderer Hilfsgüter sondiert.

Damit wir die Menschen im Libanon unterstützen können, bitten wir gemeinsam mit AWO International um Spenden. Vielen Dank!

Die Stiftung „Soziale Zukunft – Bürgerstiftung der AWO in der Region Hannover“ leitet Ihre Spenden eins zu eins an AWO International weiter, damit die Hilfe schnell ankommt!

Stiftung Soziale Zukunft
Spendenkonto bei der Sparkasse Hannover
IBAN DE53 2505 0180 0900 0740 78
Stichwort „Explosion Beirut“

Bei Einzahlungen auf das Spendenkonto oder bei Bareinzahlungen werden selbstverständlich zeitnah Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt erstellt. Bitte hierzu auf der Überweisung die Anschrift vermerken. Vielen Dank!

Stiftungsbericht 2019

Im Jahr 2019 wurden rd. 20.000 Euro als Zuwendung für mehrere kleine Projekte und dem Bildungs- und Familienstipendium Diesterweg-Stipendium bereitgestellt. Finanzieren konnte die Stiftung diese Projekte durch zweckgebundene und freie Spenden und im gleichen Maße durch Zinsen und ähnliche Erträge aus der Vermögensverwaltung.

Die Stiftung ist selbst ein Zukunftsprojekt; das vorrangig und langfristige Ziel ist es, das Stiftungskapital so aufzubauen, dass aus der Vermögensverwaltung Erträge erzielt werden können, um die Aufgaben der Stiftung nachhaltig verfolgen zu können.

Im Jahr 2015 erwarb dazu die Stiftung ein Grundstück in Hannover, um dort ein Wohnhaus für Seniorinnen und Senioren sowie einen Seniorentreff zu errichten. Im Herbst 2016 wurde dieses Haus fertiggestellt und bis zum Jahresende bezogen. Im Berichtsjahr war das Haus das erste Mal über den gesamten Jahresverlauf vollständig vermietet und die Mieterinnen und Mieter gestalteten unter der Anleitung der Seniorenarbeit der AWO Region Hannover e.V. ihre Hausgemeinschaft.

Der vorliegende Stiftungsbericht gibt einen Überblick über die Tätigkeiten der Stiftung in dem Jahr 2019.

Dokument zum Herunterladen: Stiftungsbericht mit Finanzbericht 2019 (PDF-Datei)

Der Stiftungsrat, der Vorstand und alle diejenigen, die durch die Stiftung eine Zuwendung erhalten haben, bedanken sich herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern sowie denjenigen, die ehrenamtlich der Stiftung ihre Treue gehalten haben. Ein großer Dank gilt auch den Förderern des Diesterweg-Stipendiums, wie der Klosterkammer Hannover, AWO CAT Catering Service GmbH und der Friedrich und Dora Rauch Stiftung, die zu einer gerechteren Zukunft von Kindern und ihren Familien beigetragen haben

Stiftungsbericht 2018

Die Stiftung SOZIALE ZUKUNFT – Bürgerstiftung der AWO in der Region Hannover ist eine selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts, die auf Beschluss des damaligen Kreisverbandes der AWO Hannover-Stadt e.V. im September 2003 errichtet wurde. Im Frühjahr 2004 nahm die Stiftung ihre Arbeit auf und fördert seitdem Projekte mit dem Ziel, Zukunft sozial mitzugestalten und das mit und für Menschen in der Region Hannover, denn nur eine gemeinsame Verantwortung für die Zukunft gewährleistet ein soziales Miteinander und somit soziale Sicherheit für das Gemeinwesen.

Im Jahr 2018 wurden rd. 45.000 Euro als Zuwendung für mehrere kleine Projekte und dem Bildungs- und Familienstipendium Diesterweg-Stipendium bereitgestellt. Finanzieren konnte die Stiftung diese Projekte durch zweckgebundene und freie Spenden und im gleichen Maße durch Zinsen und ähnliche Erträge aus der Vermögensverwaltung.

Die Stiftung ist selbst ein Zukunftsprojekt; das vorrangig und langfristige Ziel ist es, das Stiftungskapital so aufzubauen, dass aus der Vermögensverwaltung Erträge erzielt werden können, um die Aufgaben der Stiftung nachhaltig verfolgen zu können.

Im Jahr 2015 erwarb dazu die Stiftung ein Grundstück in Hannover, um dort ein Wohnhaus für Seniorinnen und Senioren sowie ein Seniorentreff zu errichten. Im Herbst 2016 wurde dieses Haus fertiggestellt und bis zum Jahresende bezogen. Im Berichtsjahr war das Haus das erste Mal über den gesamten Jahresverlauf vollständig vermietet und die Mieterinnen und Mieter gestalteten unter der Anleitung der Seniorenarbeit der AWO Region Hannover e.V. ihre Hausgemeinschaft. Der vorliegende Stiftungsbericht gibt einen Überblick über die Tätigkeiten der Stiftung in dem Jahr 2018.

Dokument zum Herunterladen: Stiftungsbericht mit Finanzbericht 2018 (PDF-Datei)

Die Unterstützung und das Engagement unserer Spenderinnen und Spender sowie der Förderer sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass die Stiftung soziale Zukunft ihre Maßnahmen und Aktionen durchführen kann. Die Information über die Aktivitäten der Stiftung ist daher ein wichtiges Anliegen der täglichen Stiftungsarbeit. Die Stiftungshomepage wurde daher aktualisiert und einzelne Aktionen über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der AWO Region Hannover in den sozialen Medien beworben.

Der Stiftungsrat, der Vorstand und alle diejenigen, die durch die Stiftung eine Zuwendung erhalten haben, bedanken sich herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern sowie denjenigen, die ehrenamtlich der Stiftung ihre Treue gehalten haben. Einen großen Dank gilt auch den Förderern des Diesterweg-Stipendiums, wie der Lotto-Sport-Stiftung Niedersachsen, der Friedrich und Dora Rauch Stiftung und dem Unternehmer Friedhelm Clasen, die zu einer gerechteren Zukunft von Kindern und ihren Familien beigetragen haben.

 

Spendenaufruf: Schwere Erdbeben und Tsunami in Indonesien

Mehrere Erdbeben erschütterten die Insel Sulawesi in Indonesien, dann folgte ein zerstörerischer Tsunami. Mindestens 840 Menschen sind ums Leben gekommen. Der indonesische Katastrophenschutz rechnet mit vielen weiteren Toten. Inzwischen hat die indonesische Regierung um internationale Hilfe gebeten.

(Foto: World Vision)

Die Lage nach den schweren Erdbeben und dem Tsunami bleibt weiterhin unübersichtlich: Zugangswege sind zerstört oder verschüttet. Kommunikationsverbindungen bleiben weiterhin unterbrochen. Viele Gebiete sind daher vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Hunderte Nachbeben erschüttern seit Freitag die Region. Die Menschen haben Angst und trauen sich nicht zurück in ihre Häuser. Verletzte müssen unter freiem Himmel versorgt werden, weil Krankenhäuser zerstört oder einsturzgefährdet sind. Nach Angaben der Vereinten Nationen benötigen mindestens 191.00 Menschen Nothilfe, unter den Betroffenen sind 46.000 Kinder.

Das Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem auch AWO International angehört, hat 100.000 Euro für die Soforthilfe zur Verfügung gestellt. „Die Menschen auf der Insel Sulawesi benötigen jetzt unsere Unterstützung: Lebensmittel, Trinkwasser, medizinische Versorgung und Notunterkünfte müssen für die vielen Kinder, Frauen und Männer bereit gestellt werden.“, sagt Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von  ‚Aktion Deutschland Hilft‘, „Unsere Hilfsorganisationen können sofort über das Geld verfügen, damit sie ohne Verzögerung schnelle Nothilfe leisten können. Angesichts der katastrophalen Ausmaße der Erdbebenserie und des Tsunamis bitten wir auch die deutsche Öffentlichkeit um Spenden.“

AWO International steht im engen Kontakt mit den KollegInnen aus ihrem Regionalbüro Südostasien, das die Projekte in Indonesien und auf den Philippinen koordiniert. AWO International prüft mit ihren  lokalen Partnerorganisationen und ihren Bündnispartnern von Aktion Deutschland Hilft, wie die Hilfsmaßnahmen unterstützt werden können.

Die Stiftung „Soziale Zukunft – Bürgerstiftung der AWO in der Region Hannover“ leitet Ihre Spenden eins zu eins an AWO International weiter, damit die Hilfe schnell ankommt!

Stiftung Soziale Zukunft

Spendenkonto bei der Sparkasse Hannover

IBAN DE53 2505 0180 0900 0740 78

Stichwort „Tsunami Sulawesi“

Bei Einzahlungen auf das Spendenkonto oder bei Bareinzahlungen werden selbstverständlich zeitnah Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt erstellt. Bitte hierzu auf der Überweisung die Anschrift vermerken. Vielen Dank!

Spendenaufruf: Seenotrettung im Mittelmeer

Die Bedingungen für die Seenotrettung haben sich in den letzten Monaten massiv verändert: Die Schließung der europäischen Häfen und die Kriminalisierung der SeenotretterInnen erschweren es, Menschen in Seenot zu retten. Nach einer längeren Zwangspause ist das Rettungsschiff Aquarius von unserer Partnerorganisation SOS MEDITERRANEE seit dem 1. August wieder zurück im Mittelmeer.

Die Crew der Aquarius bei einem Rettungseinsatz im Mittelmeer
(Foto: Anna Psaroudakis/SOS MEDITERRANEE)

Die Rettung von Menschenleben ist kein Verbrechen, sondern unsere humanitäre Pflicht. Dafür stehen wir als AWO und Mitglied von AWO International ein. AWO International unterstützt das Rettungsschiff Aquarius als eine der ersten deutschen Hilfsorganisationen bereits seit 2016 und steht als institutionelle Partnerin auch weiterhin an der Seite von SOS MEDITERRANEE. Auch die Stiftung Soziale Zukunft hat im Jahr 2016 einen Spendenaufruf zugunsten von SOS MEDITERRANEE gestartet

Der Welttag der humanitären Hilfe am 19. August erinnert daran, dass Millionen Menschen weltweit durch Krisen und Konflikte bedroht werden und humanitäre Hilfe benötigen. Gleichzeitig würdigt der Tag den Einsatz der humanitären HelferInnen, die ihr Leben riskieren oder sogar bei ihrem Einsatz ums Leben kommen. Sie dürfen nicht Zielscheibe von Angriffen werden – das gilt auch im Mittelmeer.

Die Stiftung „Soziale Zukunft – Bürgerstiftung der AWO in der Region Hannover“ leitet Ihre Spenden eins zu eins an AWO International weiter, die mit SOS MEDITERRANEE zusammenarbeitet.

Stiftung Soziale Zukunft

Spendenkonto bei der Sparkasse Hannover

IBAN DE53 2505 0180 0900 0740 78

Stichwort „Seenotrettung im Mittelmeer“

Bei Einzahlungen auf das Spendenkonto oder bei Bareinzahlungen werden selbstverständlich zeitnah Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt erstellt. Bitte hierzu auf der Überweisung die Anschrift vermerken. Vielen Dank!

Stiftungsbericht 2017

Die Stiftung SOZIALE ZUKUNFT – Bürgerstiftung der AWO in der Region Hannover  ist eine selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts, die auf Beschluss des damaligen Kreisverbandes der AWO Hannover-Stadt e.V. im September 2003 errichtet wurde. Im Frühjahr 2004 nahm die Stiftung ihre Arbeit auf und fördert seitdem Projekte mit dem Ziel, Zukunft sozial mitzugestalten und das mit und für Menschen in der Region Hannover, denn nur eine gemeinsame Verantwortung für die Zukunft gewährleistet ein soziales Miteinander und somit soziale Sicherheit für das Gemeinwesen.

Im Jahr 2017 wurden rd. 30.000 Euro als Zuwendung für mehrere kleine Projekte und dem Bildungs- und Familienstipendium Diesterweg-Stipendium bereitgestellt. Finanzieren konnte die Stiftung diese Projekte durch zweckgebundene und freie Spenden und im gleichen Maße durch Zinsen und ähnliche Erträge aus der Vermögensverwaltung.

Die Stiftung ist selbst ein Zukunftsprojekt; das vorrangig und langfristige Ziel ist es, das Stiftungskapital so aufzubauen, dass aus der Vermögensverwaltung Erträge erzielt werden können, um die Aufgaben der Stiftung nachhaltig verfolgen zu können.

Im Jahr 2015 erwarb dazu die Stiftung ein Grundstück in Hannover, um dort ein Wohnhaus für Seniorinnen und Senioren sowie ein Seniorentreff zu errichten. Im  Herbst 2016 wurde dieses Haus fertiggestellt und bis zum Jahresende bezogen. Im  Berichtsjahr war das Haus das erste Mal über den gesamten Jahresverlauf vollständig vermietet und die Mieterinnen und Mieter gestalteten unter der Anleitung der Seniorenarbeit der AWO Region Hannover e.V. ihre Hausgemeinschaft.

Der vorliegende Stiftungsbericht gibt einen Überblick über die Tätigkeiten der Stiftung in dem Jahr 2017.

Dirk von der Osten
Vorstand

Dokument zum Herunterladen: Stiftungs- und Finanzbericht 2017 (PDF-Datei)

 

Die Unterstützung und das Engagement unserer Spender und Förderer sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass die Stiftung Soziale Zukunft ihre Maßnahmen und Aktionen durchführen kann. Die Information über die Aktivitäten der Stiftung ist daher ein wichtiges Anliegen der täglichen Stiftungsarbeit. In 2017 wurde die Stiftungshomepage mit aktuellen Inhalten und neuem Design im Internet platziert.

Der Stiftungsrat, der Vorstand und alle diejenigen, die durch die Stiftung eine Zuwendung erhalten haben, bedanken sich herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern sowie denjenigen, die ehrenamtlich der Stiftung ihre Treue gehalten haben. Einen großen Dank gilt auch den Förderern des Diesterweg-Stipendiums, wie der Lotto-Sport-Stiftung Niedersachsen, der Friedrich und Dora Rauch Stiftung und dem Unternehmer Friedhelm Clasen, die zu einer gerechteren Zukunft von Kindern und ihren Familien beigetragen haben.